Hündle
20. September 2021
Hündle
Das Hündle liegt im Nordwesten des Prodelkamms in den Allgäuer Alpen, kurz vor Oberstaufen und ist ca. 1124 Meter hoch. Die Gondelbahn am Hündle fährt bis zur Bergstation auf etwa 1060 Meter Höhe. Auch diesen »Berg« galt es zu erklimmen bzw. mit der Gondelbahn zu erfahren. Die Aussicht ist – vom Alpsee bis zum Säntis – traumhaft, gutes Wetter vorausgesetzt. Die Berggaststätte Hündle und die Sennalpe Oberhündle sorgen für durstige Kehlen. Die Wege heroben sind auch für »Fusskranke« begehbar! Ab der Sennalpe beginnt der knapp 2 Kilometer lange Panorama-Erlebnisweg und wer will kann den 1124 Meter hohen Hündlekopf besteigen, der sich gleich hinter der Hütte erhebt. Also: Aufi geht’s!
Der Film zum Thema: https://youtu.be/35XxYjwkaho
Der Film zum Thema: https://youtu.be/35XxYjwkaho

s’Remstal — schön, abwechslungsreich, interessant, eigen – eben typisch schwäbisch!
Remstal, der Fluss, die Rems, führt durch Wälder, Obstbaumwiesen und Weingärten. Schwäbisch Gmünd, Lorch, Schorndorf, Waiblingen säumen den Weg – vom Ursprung in Essingen bei Aalen bis zur Mündung in den Neckar bei Neckarrems: 80 Kilometer Bilderreise in die schwäbische Heimat.

Renaissance in der Mörikestraße: Das Lapidarium! Ein Ort wo Kunstwerke und historisch bedeutsame Bauteile und Trümmerteile des im Krieg zerstörten Stuttgart ausgestellt werden. Ein ruhiger Park mit prächtigen alten Bäumen, Wandelhallen, Terrassen und Rasenflächen, die sich bis zur Karlshöhe hinauf ziehen! Ein Ort für Ruhe und Entspannung – einer der schönen Orte in Stuttgart! Der Renaissancegarten Im Jahr 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle den Renaissancegarten anlegen, der heute das Lapidarium beherbergt. Im Jahr 1950 erwarb die Stadt Stuttgart die Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 mit dem dazugehörigen Garten, in dem das neue Lapidarium eingerichtet wurde. Das Lapidarium beherbergt zwei Sammlungen: die eigentliche Lapidariumssammlung mit über 200 Denkmälern aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte und die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle mit fast 200 Exponaten. Textquelle: wikipedia

Es gibt für einen Weinzahn nichts lieber als über den »Saft der Götter« zu philosophieren. Was sind schon für große und kleine Bücher, Essays, Dramen und Abhandlungen über Wein geschrieben worden – und jetzt kommt auch noch dieses kleine Werk dazu. Um es kurz zu machen: ein begeisterter Weintrinker sagte mal: ich lebe nach dem Motto »un petit rouge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und ein Gläschen Wein am Abend ist erquickend und labend«. Bitte: alles in Maßen - aber »s’schmeckt halt so guat«! Soweit so gut, hier kommen ein paar Fakten und weiter unten Bilder zum Thema Wein.