Geschichtliches zur Strecke der Sauschwänzlebahn
20. September 2021
Die Bahnstrecke Lauchringen–Hintschingen ist eine 61,7 Kilometer lange, normalspurige und durchgehend eingleisige Eisenbahnstrecke in Süddeutschland, die durch den Naturpark Südschwarzwald führt. Sie verbindet den Bahnhof Lauchringen, vormals Oberlauchringen genannt, an der Hochrheinbahn mit der Abzweigstelle Hintschingen, wo sie in die Schwarzwaldbahn einmündet.
Weil sie im ersten Streckendrittel bis zum Bahnhof Weizen – welches zugleich der älteste Abschnitt ist – dem Fluss Wutach folgt, wird die Strecke auch als Wutachtalbahn bezeichnet. Dem kurvenreichen Verlauf des Mittelabschnitts und speziell dem Kehrtunnel in der Stockhalde verdankt sie wiederum die Bezeichnung Sauschwänzlebahn. Der nördliche Streckenabschnitt ab dem Bahnhof Blumberg-Zollhaus wird nach dem Fluss Aitrach auch Aitrachtalbahn genannt.
Weil sie im ersten Streckendrittel bis zum Bahnhof Weizen – welches zugleich der älteste Abschnitt ist – dem Fluss Wutach folgt, wird die Strecke auch als Wutachtalbahn bezeichnet. Dem kurvenreichen Verlauf des Mittelabschnitts und speziell dem Kehrtunnel in der Stockhalde verdankt sie wiederum die Bezeichnung Sauschwänzlebahn. Der nördliche Streckenabschnitt ab dem Bahnhof Blumberg-Zollhaus wird nach dem Fluss Aitrach auch Aitrachtalbahn genannt.
Den Bau der Strecke hat maßgeblich das Militär vorangetrieben. Die 1890 durchgehend eröffnete Strecke sollte als strategische Bahn, umgangssprachlich auch Kanonenbahn genannt, einem möglichen weiteren Krieg gegen das 1870/1871 besiegte Frankreich dienen. Der Personenverkehr wurde zunächst abschnittsweise von 1967 bis 1976 eingestellt. Auf dem Mittelabschnitt Weizen–Blumberg-Zollhaus wird seit 1977 eine inzwischen überregional bekannte Museumsbahn betrieben, die bis 2006 über zwei Millionen Fahrgäste beförderte.
Auf dem nördlichen Abschnitt besteht seit 2004 mit dem Ringzug wieder ein im Taktfahrplan betriebenes Angebot im Schienenpersonennahverkehr. Das für die Gesamtstrecke zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist die Bahnbetriebe Blumberg GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Blumberg
Text: wikipedia

s’Remstal — schön, abwechslungsreich, interessant, eigen – eben typisch schwäbisch!
Remstal, der Fluss, die Rems, führt durch Wälder, Obstbaumwiesen und Weingärten. Schwäbisch Gmünd, Lorch, Schorndorf, Waiblingen säumen den Weg – vom Ursprung in Essingen bei Aalen bis zur Mündung in den Neckar bei Neckarrems: 80 Kilometer Bilderreise in die schwäbische Heimat.

Renaissance in der Mörikestraße: Das Lapidarium! Ein Ort wo Kunstwerke und historisch bedeutsame Bauteile und Trümmerteile des im Krieg zerstörten Stuttgart ausgestellt werden. Ein ruhiger Park mit prächtigen alten Bäumen, Wandelhallen, Terrassen und Rasenflächen, die sich bis zur Karlshöhe hinauf ziehen! Ein Ort für Ruhe und Entspannung – einer der schönen Orte in Stuttgart! Der Renaissancegarten Im Jahr 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle den Renaissancegarten anlegen, der heute das Lapidarium beherbergt. Im Jahr 1950 erwarb die Stadt Stuttgart die Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 mit dem dazugehörigen Garten, in dem das neue Lapidarium eingerichtet wurde. Das Lapidarium beherbergt zwei Sammlungen: die eigentliche Lapidariumssammlung mit über 200 Denkmälern aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte und die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle mit fast 200 Exponaten. Textquelle: wikipedia

Es gibt für einen Weinzahn nichts lieber als über den »Saft der Götter« zu philosophieren. Was sind schon für große und kleine Bücher, Essays, Dramen und Abhandlungen über Wein geschrieben worden – und jetzt kommt auch noch dieses kleine Werk dazu. Um es kurz zu machen: ein begeisterter Weintrinker sagte mal: ich lebe nach dem Motto »un petit rouge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und ein Gläschen Wein am Abend ist erquickend und labend«. Bitte: alles in Maßen - aber »s’schmeckt halt so guat«! Soweit so gut, hier kommen ein paar Fakten und weiter unten Bilder zum Thema Wein.