Bretagne. Südlicher Teil
20. September 2021
Bretagne. Südlicher Teil

Der zweite Teil der Bretagnereise startet in Brest,
ab hier geht’s in den Süden der Bretagne: über die Halbinsel Crozon
zur Pointe du Raz
dem westlichsten Punkt in Europa. Weiter über Douarnenez, Audierne
nach Quimper, der Hauptstadt des Finistére und Bischofsstadt. Anschließend nach Concarneau
mit schöner Ville Close und großem Fischereihafen, dann weiter südlich in den Golfe de Morbian,
nach Auray
und Vannes.
Das wäre so in groben Zügen der Verlauf unserer Aufenthalte in der Bretagne. Dazwischen natürlich jede Menge kleine und kleinste Orte, Strände, Felsen, Sehenswürdigkeiten etc. - um das alles aufzulisten sind anderweitig schon etliche Tonnen Papier in Form von Reiseführern beschrieben worden.
Übrigens, wenn ich gerade schon beim schwärmen bin: Salzbutter-Karamell-Bonbons, Sardinen aus Corncarneau, Galettes bretonnes und die ganze Crêpes- und Galette-Palette, um nur einige Spezialitäten zu nennen – am besten, Sie fahren selbst mal in die Bretagne und probieren's aus.
Zum Bretone als solchen wäre anzumerken, er ist etwas „oiga“ wie der Schwabe sagt – er braucht a bissele bis er umgänglich wird - aber mit ein wenig „bongschur und aurewar“ (auf französisch) klappt das dann schon. Und wenn dann in einem kleinen Bistrot am Hafen, ein Glas Cidre und ein grosser Topf Moules frites vor sich, die Sonne untergeht, ist die Welt in Ordnung – jedenfalls für mich!
https://youtu.be/fJC2pF4sCjg

s’Remstal — schön, abwechslungsreich, interessant, eigen – eben typisch schwäbisch!
Remstal, der Fluss, die Rems, führt durch Wälder, Obstbaumwiesen und Weingärten. Schwäbisch Gmünd, Lorch, Schorndorf, Waiblingen säumen den Weg – vom Ursprung in Essingen bei Aalen bis zur Mündung in den Neckar bei Neckarrems: 80 Kilometer Bilderreise in die schwäbische Heimat.

Renaissance in der Mörikestraße: Das Lapidarium! Ein Ort wo Kunstwerke und historisch bedeutsame Bauteile und Trümmerteile des im Krieg zerstörten Stuttgart ausgestellt werden. Ein ruhiger Park mit prächtigen alten Bäumen, Wandelhallen, Terrassen und Rasenflächen, die sich bis zur Karlshöhe hinauf ziehen! Ein Ort für Ruhe und Entspannung – einer der schönen Orte in Stuttgart! Der Renaissancegarten Im Jahr 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle den Renaissancegarten anlegen, der heute das Lapidarium beherbergt. Im Jahr 1950 erwarb die Stadt Stuttgart die Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 mit dem dazugehörigen Garten, in dem das neue Lapidarium eingerichtet wurde. Das Lapidarium beherbergt zwei Sammlungen: die eigentliche Lapidariumssammlung mit über 200 Denkmälern aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte und die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle mit fast 200 Exponaten. Textquelle: wikipedia

Es gibt für einen Weinzahn nichts lieber als über den »Saft der Götter« zu philosophieren. Was sind schon für große und kleine Bücher, Essays, Dramen und Abhandlungen über Wein geschrieben worden – und jetzt kommt auch noch dieses kleine Werk dazu. Um es kurz zu machen: ein begeisterter Weintrinker sagte mal: ich lebe nach dem Motto »un petit rouge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und ein Gläschen Wein am Abend ist erquickend und labend«. Bitte: alles in Maßen - aber »s’schmeckt halt so guat«! Soweit so gut, hier kommen ein paar Fakten und weiter unten Bilder zum Thema Wein.